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  • News | Gropperfilm

    News "Die unsichtbare Künstlerin" Das fantastische Leben und Werk der Roma Engelmann "Aus Asche und Trümmern" Fajor AlNajjar und Milo Hochhaus mit Zeitzeuge Peter Schmidt Asel und ihre Geschwister Asel ist wieder gesund und lebt wieder mit ihrer Familie im Irak "Die unsichtbare Künstlerin" Das fantastische Leben und Werk der Roma Engelmann 1/6 Mai 2025 Es ist soweit: Die Filmpremiere für "Die unsichtbare Künstlerin" findet am Mittwoch, den 14.5. um 18 Uhr statt. Weitere Termine im Kino: Freitag, 16.05. um 18 Uhr und Dienstag, 20.05. um 20 Uhr. Mit unserem neuen Dokumentarfilm gehen wir dem fantastischen Leben und Werk von Roma (Rosemarie) Engelmann nach. Sie wohnte zwar in einer Künstlerkolonie, doch bekannt geworden ist ihr Mann, der 2011 verstorbene Komponist für Neue Musik Hans Ulrich Engelmann. Das spannende Leben und das vielfältige Oeuvre der 100-Jährigen ist kaum entdeckt. Dabei ist es ein wahrer Schatz, den die Künstlerin im Schatten ihres berühmten Mannes in Darmstadt erschaffen hat. Höchste Zeit also, die 2023 verstorbene Künstlerin und ihr Werk ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen. August 2024 "Aus Asche und Trümmern" - unser neuer Film mit Jugendlichen und Zeitzeugen über die Darmstädter Brandnacht am 11.9.1944 hat Premiere am 10.9.24 um 20 Uhr in der Centralstation Mit unserem neuen Dokumentarfilm beleuchten wir vor dem Hintergrund der Zerstörung Darmstadts Kriegserfahrungen im globalen Kontext. Dafür treffen wir junge Menschen, die z.T. selbst aus einem Kriegsgebiet nach Darmstadt gekommen sind, und Überlebende der Brandnacht und suchen Orte auf, die damals eine besondere Bedeutung hatten. Eine Bunker-Challenge wird dabei eine Rolle spielen, wir gehen aber auch ins Tonstudio und in den Bürgerpark und zeigen, wie man Demokratie lebendig hält und wie man Hass und Hetze begegnen kann. Auf diese Weise entsteht ein lebendiger Austausch zwischen Vergangenheit und Gegenwart. April 2024 Dreharbeiten starten zu unserem neuen Film mit Jugendlichen über die Darmstädter Brandnacht am 11.9.1944 Am 11. September vor 80 Jahren erlebte Darmstadt eine Bombennacht, bei der fast die gesamte Innenstadt zerstört wurde und knapp 12000 Menschen ums Leben kamen. Jetzt gehen wir gemeinsam mit Jugendlichen, die zum Teil selbst aus Krisen - und Kriegsgebieten kommen - auf Spurensuche und stellen die Frage: was geht mich das heute noch an? September 2023 Auf das Leben! Unser Filmprojekt über junges jüdisches Leben läuft im Kino. Unser Filmprojekt gegen Antisemitismus mit 5 jüdischen Jugendlichen läuft am 3.9.23 im Auerbacher Synagogenverein mit anschließender Diskussion und am 13.9.23 im Universum Kinobetrieb in Braunschweig im Rahmen der jüdischen Kulturwoche. August 2023 Zeitenwende - Zurück zum Kalten Krieg? Unser ARD-History-Film von 2022 ist zuzeit auf YouTube verfügbar: Jetzt kostenlos streamen: https://youtu.be/XueLQDcPkqA Dezember 2022 Wir wüschen allen ein liebevolles Fest und einen tollen Start ins Neue Jahr 2023! Und wir hoffen auf baldigen Frieden ! Juli 2022 Auf das Leben! Unser Filmprojekt über junges jüdisches Leben läuft im Kino. Unser Filmprojekt gegen Antisemitismus mit 5 jüdischen Jugendlichen läuft u.a.im Rex-Kino in Darmstadt ab Juli und bei den jüdischen Kulturwochen am 14.12.22 März 2022 Zurück nach Albanien - 5 Jahre später - arte-Erstausstrahlung Vor 5 Jahren hatten wir eine albanische Familie getroffen, die nach Deutschland kam und abgeschoben wurde. Ihre Rückkehr nach Albanien hatten wir mit der Kamera begleitet. Nun haben wir sie wieder besucht und nachgesehen, wie es ihnen heute geht. Aus der damals 4-köpfigen Familie mit den Eltern Jetmir und Emirjeta und 2 Töchtern ist eine Großfamilie geworden. 2 weitere Mädchen hat die Familie bekommen. Doch noch immer wohnen sie in einer kleinen Barracke an einem Feldrand, ohne eine wirkliche Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Februar 2022 1700 Jahre jüdisches Leben - Filmprojekt Unser Filmprojekt gegen Antisemitismus mit 5 jüdischen Jugendlichen nimmt langsam Form an. Wir hatten von März bis November 2021 mit ihnen in Darmstadt und Berlin gedreht und daraus ist ein Dokumentarfilm-Projekt entstanden, bei dem es auch eine Version für hessische Schulen geben wird. Wichtig ist uns, dass ihre Perspektive im Vordergrund steht und sie den Film selbst aus ihrer Sicht erzählen. Januar 2020 Wir haben Asel und ihre Familie bei Dreharbeiten im Irak getroffen, sie hatte eine starke Skoliose und wäre daran bald gestorben. Sie konnte nicht mehr laufen und ihr Rücken war schon stark gekrümmt. Ihr Schicksal hat uns so berührt, dass wir einen Spendenaufruf gestartet haben, um ihr eine Operation in der Hessing-Klinik in Augsburg zu ermöglichen. Die Operation war sehr kompliziert, doch sie hat es geschafft. Im Juni 2019 konnte sie die Krankenstation verlassen und in den Irak zurückkehren. Seitdem kann sie wieder aufrecht gehen und es geht ihr gut. Sie hat keine Beeinträchtigungen mehr. Asel vor ihrer OP mit Vater Saleh Hadi im März 2019 Asel geht Schritt für Schritt ins Leben zurück

  • Auf das Leben! Junges jüdisches Leben in Deutschland | Gropperfilm

    In dem Dokumentarfilm von Barbara Struif und Christian Gropper erleben wir 5 jüdische Jugendliche bei ihrem Alltag zwischen Boxclub und Synagoge, Instagram und Schabbat. Sie nehmen uns mit in ihre ganz persönlichen Lebenswelten und erzählen aus ihrer Perspektive, was für sie „jüdisch sein“ bedeutet. DIE UNSICHTBARE KÜNSTLERIN DAS FANTASTISCHE LEBEN UND WERK DER ROMA ENGELMANN Ihr ganzes Leben lang hat Roma (Rosemarie) Engelmann Kunst gemacht. An der Seite ihres Mannes Hans-Ulrich Engelmann, dem Komponisten für neue Musik verbringt sie 50 Jahre in der Neuen Künstlerkolonie Darmstadt. Und obwohl sich viele kunstaffine Menschen in ihrem Atelier aufhalten, bleibt ihr Werk von der Öffentlichkeit weitgehend unentdeckt. Eine Spurensuche beginnt, die an unerwartete Orte führt und der Frage nachgeht: wie kam es dazu, dass die vielversprechende Kariere der Städelabsolventin eine völlig ungeahnte Richtung nahm? Mit unveröffentlichtem Archiv- und Filmmaterial und Stimmen, die Roma Engelmanns Werk erstmals einordnen, entsteht ein facettenreiches Bild der Darmstädter Künstlerin. Das farbenfrohe Portrait der Filmemacherin Barbara Struif macht sichtbar, was ein 100 jähriges Leben für die Kunstwelt hinterlässt und schaut auf ein Oeuvre, das voller Geheimnisse, Überraschungen und Wendungen steckt. WEITERE KINOFILME Titel: DIE UNSICHTBARE KÜNSTLERIN - Das fantastische Leben und Werk der Roma Engelmann 2025 55 min Regie: Barbara Struif Kamera: Christian Gropper , Sandra Kantreiter Musik: Hans Rittmannsperger, Hans Ulrich Engelmann, Max Knoop Schnitt: Sandra Kantreiter Produktion: Christian Gropper ALLE FÜR EINEN DER TRAUM VON KURDISTAN BRANDMALE

  • Filme | Gropperfilm

    Filme Die unsichtbare Künstlerin Auf das Leben! Die letzte Kolonie - Das vergessene Volk der Westsahara Der Traum von Kurdistan Mein Papa räumt die Minen weg Zurück nach Albanien Ein Riesling aus Norwegen Klaus Peter Keller bei der Ernte Bloß durchhalten! Selbstständige trotzen Corona Rockmusiker Hans Koch mit Tochter Emie beim Gitarrespielen Ausgemolken! Bauern ohne Nutztiere Ein Abgeordneter, der anders tickt Ruhestand - Eine Herausforderung Ein Hillfstansport für Kobane Das Robin Hood - Arm und reich an einem Tisch Robin Hood - Padre Angel Die WMF - Auf Messers Schneide Alle für Einen Brandmale Die zwei Leben der Anja Lundholm Folge uns

  • Auf das Leben! Junges jüdisches Leben in Deutschland | Gropperfilm

    In dem Dokumentarfilm von Barbara Struif und Christian Gropper erleben wir 5 jüdische Jugendliche bei ihrem Alltag zwischen Boxclub und Synagoge, Instagram und Schabbat. Sie nehmen uns mit in ihre ganz persönlichen Lebenswelten und erzählen aus ihrer Perspektive, was für sie „jüdisch sein“ bedeutet. Nachhall AUF DAS LEBEN! JUNGES JÜDISCHES LEBEN IN DEUTSCHLAND Das Dokumentarfilm-Projekt mit Amelie, Ariel, Dina, Eugen und Liora aus Darmstadt erzählt vom Alltag der fünf Jüdinnen und Juden zwischen Boxclub und Synagoge, Instagram und Koscher Life, Schabbat und Party. Gemeinsam geht es auf Entdeckungsreise durch die jüdische Kultur in Berlin und wir erfahren, was sie bewegt - von einem starken Zusammenhalt der jüdischen Gemeinde und der Konfrontation mit antisemitischen Sprüchen bis zu dem Gefühl von Angekommen-Sein oder Heimatlosigkeit. Und obwohl sie nicht unterschiedlicher sein könnten – mal mehr oder weniger religiös, mal künstlerisch oder sportlich interessiert – so gilt für alle das gleiche: ihr größter Wunsch ist es, als Jugendliche im Hier und Jetzt gesehen werden und nicht als „Aliens“. WEITERE KINOFILME Titel: AUF DAS LEBEN! - JUNGES JÜDISCHES LEBEN IN DEUTSCHLAND 2021 75 min Regie: Christian Gropper, Barbara Struif Kamera: Christian Gropper , Linus Otto, T obias Wolf Musik: Christoph Paulssen Schnitt: Nina Freitag Produktion: Barbara Struif Mitarbeit: Zoë Struif ALLE FÜR EINEN DER TRAUM VON KURDISTAN BRANDMALE

  • Zurück nach Albanien - Teil 1 + 2 | Gropperfilm

    TRAILER Zurück nach Albanien Teil 1: Wenn der Traum von Deutschland zerplatzt Der Film erzählt die Geschichte der albanischen Familie Uka. „Als wir hierher (nach Deutschland) kamen, dachten wir, das wir alle Sorgen hinter uns gelassen hatten" . Doch leider kam alles anders als erhofft. Die Reportage begleitet die albanischen Familie Uka, die mit ihren zwei- und vierjährigen Kindern im Herbst 2017 nach Deutschland kam, um hier ein besseres Leben führen zu können. Doch ihr Asylantrag wurde abgelehnt. Nach ein paar Wochen in Deutschland muss die Familie wieder zurück. Wir sind bei ihrer Odyssee dabei: Von ihrem Flüchtlingswohnheim in Gießen, über Frankfurt, mit dem Flieger nach Tirana und dann von dort aus mit dem Bus bis in einen abgelegenen, staubigen Vorort der albanischen Stadt Skhoder. Was geschieht mit einer Familie, deren Hoffnungen auf ein Leben in Deutschland zerplatzt sind und die jetzt einen Neuanfang wagen muss? Wir werden dabei sein, an den letzten Tagen in Deutschland erfahren, was sie sich noch vor ein paar Monaten hier erträumt hatten und dann mit ihnen nach Hause fahren. Dokumentarisch und nah an den Protagonisten, mit einem kleinen Team und einer Großchip-Handkamera. Ein paar Wochen später werden wir noch mal nach Albanien fliegen um zu schauen, wie es der Familie Uka ergangen ist. Die Reportage-Reihe auf ARTE "Re:"erzählt Geschichten von Menschen - authentisch und ganz nah dran. Es sind Geschichten, die hinter den Schlagzeilen stecken, die berühren, erstaunen und zum Nachdenken anregen. In 30 Minuten zu einem aktuellen Thema zeigt jede Reportage eine Facette Europas, begegnet spannenden Menschen und taucht in andere Lebenswelten ein. „Re:“ macht damit Europa in seiner Vielfalt erlebbar und begreifbar. Titel: Zurück nach Albanien Wenn der Traum von Deutschland zerplatzt 2017 T hemen: Abschiebung, Hoffnung auf ein besseres Leben, Aufbruch, Zurückkeherer Regie: Christian Gropper Kamera: Dominik Schunk Ton: Christian Zyphus Schnitt: Maurice Friedrich Sprecher: Uli Höhmann Länge: 30 min Im Auftrag von Arte Zurück nach Albanien Teil 2: Fünf Jahre später Der 2. Teil des Films erzählt, wie die Geschichte der albanischen Familie Uka weiterging. 2017 kam die Familie Uka aus Albanien nach Deutschland, doch ihr Asylantrag wurde abgelehnt. Sie kehrten zurück. 2022 ist ihre armselige Bleibe kaum wieder zu erkennen. Dank Emirjeta, die den ganzen Tag schuftet. Das brachliegende Land um das Haus hat sie kultiviert. Jetmir sucht immer noch Arbeit als Tagelöhner. Ihre vier Töchter sollen einmal zur Schule gehen. Vor fünf Jahren kam die Familie Uka aus Albanien nach Deutschland, hoffte auf Asyl und ein besseres Leben für die Kinder. Doch ihre Träume zerplatzten nach nur wenigen Wochen. Ihr Asylantrag wurde abgelehnt, und sie kehrten zurück in ihr armseliges Häuschen im Norden des Landes. Ohne Arbeit, erstmal gescheitert. Wie sieht ihr Leben jetzt aus, fünf Jahre später? Das Häuschen ist kaum wieder zu erkennen. Dank Mutter Emirjeta, die von Sonnenaufgang bis spät in den Abend schuftet. Neben ihren Kindern laufen jetzt ein paar Ziegen und Hühner durch den Garten. Das brachliegende Land um das Haus hat sie kultiviert, baut Kartoffeln, Tomaten und Paprika an. Das Gemüse verkauft sie auf dem Markt. Abends dann, wenn die Kinder schlafen, klebt sie in Heimarbeit italienische Schuhe zusammen. Vater Jetmir ist immer noch auf der Suche nach Arbeit als Tagelöhner. Er hofft auf einen Stammhalte r. Dass sich das Leben der Ukas dennoch verändert hat, liegt allein an seiner Frau. Noch zwei Töchter hat sie inzwischen geboren. Emirieta Uka hat einen neuen Traum: i hre Mädchen sollen zur Schule gehen und mehr lernen, als sie jemals konnte. Ihre Älteste, Megelisa, ist inzwischen ein Teenager – und sie ist die beste Schülerin ihrer Klasse. Aber Emirjeta Uka erfährt jeden Tag, wie schwer es für Frauen und Mädchen in Albanien ist, eine patriarchalisch geprägte Gesellschaft aufzubrechen. Titel: Zurück nach Albanien Fünf Jahre später 2022 T hemen: Abschiebung, Hoffnung auf ein besseres Leben, Aufbruch, Zurückkehrer, Albanien, Migration, Armut, Geflüchtete Regie: Christian Gropper Kamera: Nico Drago Schnitt: Anna Demisch Länge: 30 min Im Auftrag von Arte WEITERE REPORTAGEN Hilfstransport für Kobane Ein Abgeordneter, der anders tickt Ein Riesling aus Norwegen Hilfstransport für Kobane

  • Gropperfilm - Filmproduktion für gesellschaftlich relevante Dokus

    Gropperfilm ist eine Filmproduktion in Darmstadt. Die Autoren Christian Gropper und Barbara Struif realisieren Dokumentarfilme, Dokumentationen und Reportagen in den Bereichen Politik, Geschichte, Gesellschaft und Kultur und gehen bei ihrer Arbeit der Frage nach: In welcher Welt wollen wir leben? Hallo. Wir sind eine Filmproduktion und erzählen Geschichten aus der ganzen Welt. Dabei interessieren wir uns für politische, historische und gesellschaftsrelevante Themen. Eine Begegnung auf Augenhöhe ist uns genauso wichtig wie eine nachhaltige Produktion. Dokumentarfilm AUF DAS LEBEN! Junges jüdisches Leben in Deutschland Das Dokumentarfilm-Projekt geht gemeinsam mit 5 jüdischen Jugendlichen der Frage nach, wie heute der Alltag junger Juden und Jüdinnen aussieht? Wie leben sie hier mit dem Wissen der Geschichte, mit Plänen für die Zukunft und der Suche nach der eigenen Identität? Zwischen Schabbat, Instagram und der Angst vor erstarkendem Antisemitismus? MEHR LADEN Dokumentarfilm DER TRAUM VON KURDISTAN Der Film „Der Traum von Kurdistan“ macht sich auf die Suche nach den Träumen einer ganzen Generation im Irak. MEHR LADEN Dokumentarfilm DIE LETZTE KOLONIE Das vergessene Volk der Westsahara Es ist die letzte Kolonie Afrikas – und liegt direkt vor den Toren Europas: Die Westsahara. Vor fast 50 Jahren hat Marokko die Westsahara besetzt – mittels eines Krieges, der auch von westlichen Ländern unterstützt wurde. Der Film erzählt die Geschichte der Sahrauis, die vertrieben wurden und seitdem in algerischen Flüchtlingslagern leben. Wie lange kann das noch gut gehen? Entsteht hier der nächste Brandherd im Nordwesten Afrikas? MEHR LADEN Dokumentarfilm ALLE FÜR EINEN Über wahre Freundschaft und das härteste Radrennen der Welt 5000 Kilometer in 7 Tagen mit dem Rad quer durch die USA - für einen Freund, den das Schicksal herausforderte. MEHR LADEN Dokumentarfilm BRANDMALE Am 11. September 1944 wird Darmstadt Ziel eines massiven Bombenangriffs, bei dem allein 300.000 Brandbomben abgeworfen werden und 12.000 Menschen sterben. In dem Film kommen die Betroffene zu Wort, die teilweise erstmals offen über die Erlebnisse sprechen. MEHR LADEN Weitere Filme

  • Der Traum von Kurdistan | Gropperfilm

    TRAILER DER TRAUM VON KURDISTAN Der Film „Der Traum von Kurdistan“ macht sich auf die Suche nach den Träumen einer ganzen Generation. Fast sechs Wochen lang haben wir gedreht, ganz im Süden des kurdischen Autonomiegebiets im Irak. Mit jungen Kurden, die uns von ihren Hoffnungen berichten, mit Peschmerga Soldat*innen, die vom Krieg gegen IS Milizen erzählen oder mit Überlebenden aus einer Zeit, als der irakische Diktator Saddam Hussein das kurdische Volk für immer vernichten wollte. Wir treffen Nareman, einen 21- jährigen Jungen aus dem Ort Kifri, der einmal ein bekannter Maler werden möchte, oder Haidar, einen 12-jährigen Flüchtlingsjungen, der den Lebensunterhalt für seine ganze Familie verdienen muss. Und Kawa einen dreißigjährigen Deutsch-Kurden aus Karlsruhe, der sich den Peschmerga Soldaten angeschlossen hat, um sie beim Kampf gegen den IS zu unterstützen. Der Film begleitet diese Menschen und erzählt ihre Geschichten aus einem für uns doch so unbekannten Land. Titel: DER TRAUM VON KURDISTAN 2016 90 min Regie: Christian Gropper Kamera: Michael Schaff / Christian Gropper Filmpoduktion: Gropperfilm WEITERE KINOFILME DIE LETZTE KOLONIE BRANDMALE ALLE FÜR EINEN

  • Die zwei Leben der Anja Lundholm | Gropperfilm

    TRAILER TRAILER Die zwei Leben der Anja Lundholm Der Film erzählt die Geschichte der jüdischen Schriftstellerin Anja Lundholm. Ein Leben, dass sie sich von der Seele schrieb, denn fast nicht auszuhalten war die Realität, die sie erlebt hatte. So erzählt sie von 1944 in Rom: Mitten in der Nacht kamen „zwei Gestapoleute, die mich inhaftierten und hinter uns die Tür verschlossen und das Baby, 5 Monate alt, blieb ganz allein zurück. Die Türe wurde von außen verriegelt und ich wurde ins Gefängnis verschleppt." Ein Frauenschicksal, das unter die Haut geht. In einer kleinen Wohnung mitten in Frankfurt am Main lebte die fast neunzigjährige Schriftstellerin Anja Lundholm bis zu ihrem Tod am 4. August 2007. Durch eine schwere Krankheit war sie seit ein paar Jahren ans Bett gefesselt. Doch dies war nicht das erste Gefängnis, das Anja Lundholm durchleben musste. Aufgewachsen als Tochter eines Nazi-Sympathisanten und einer jüdischen Mutter, erlebte sie schon zu Beginn der dreißiger Jahre, was es heißt, nicht erwünscht zu sein. Mit achtzehn Jahren entfloh sie der immer bedrohlicher werdenden Kleinstadtenge und studierte in Berlin Musik. Doch auch in Berlin veränderten sich die Bedingungen immer mehr. Als so genannte Halbjüdin durfte sie weder ihre Karriere als Musikerin fortsetzen, noch weitere Kleinrollen beim Film annehmen. 1938, nach der Pogromnacht, beging die Mutter in Krefeld Selbstmord. Anja selbst setzte sich mit gefälschten Papieren nach Rom ab, wo sie sich einer kleinen Widerstandsgruppe anschloss. Anfang 1944 wurde sie verhaftet. Nach unzähligen Verhören in Gestapogefängnissen und einer Odyssee durch ganz Deutschland wurde sie ins Frauenkonzentrationslager Ravensbrück deportiert - was einer Todesstrafe gleichkam. Doch Anja Lundholm hatte Glück und erlebte den Tag der Befreiung. Nur langsam kam die junge Frau wieder auf die Beine. Erst nach dem Tod des Vaters begann Anja Lundholm ihre Geschichten aufzuschreiben. Fast zwanzig Bücher hat sie bis in die neunziger Jahre geschrieben. Durch das Schreiben hat sich Anja Lundholm befreit, ohne zunächst zu bemerken, dass sie dabei auch zu einer sehr genauen Chronistin ihres Jahrhunderts wurde. Für ihre Werke wurde die Schriftstellerin mit unzähligen Preisen ausgezeichnet. Selbst für den Literaturnobelpreis wurde sie vorgeschlagen. Doch die Bücher der Anja Lundholm findet man nicht in den Bestsellerlisten. Vielleicht liegt es daran, dass ihre Erinnerungen sehr unter die Haut gehen und das Unfassbare sehr lebendig werden lassen. Der Dokumentarfilm "Die zwei Leben der Anja Lundholm" ist ein persönliches Porträt einer wichtigen deutschen Schriftstellerin und gleichzeitig auch eine Zeitreise durch ein Jahrhundert gelebter deutscher Geschichte. Filmautor Christian Gropper hat die Schriftstellerin über zwei Jahre lang besucht und in vielen Gesprächen und Reisen die Stationen ihres Lebens nachvollzogen. Titel: DIE ZWEI LEBEN DER ANJA LUNDHOLM 2007 90 min Regie: Christian Gropper Kamera: Detlef Dinges Schnitt: Ibon Alkorta Produktion: Gropperfilm DIE LETZTE KOLONIE DER TRAUM VON KURDISTAN BRANDMALE

  • Wer wir sind | Gropperfilm

    Seit mehr als 25 Jahren erzählen wir bei Gropperfilm Geschichten von Menschen auf der ganzen Welt, geben ihnen eine Stimme und bleiben dabei immer auf Augenhöhe. Christian Gropper Autor, Regisseur, Geschäftsführer Barbara Struif Autorin, Redakteurin, Produktionerin In welcher Welt wollen wir leben? Diese Frage stellen wir uns jeden Tag bei unserer Arbeit. In Kooperation mit den öffentlich-rechtlichen Sendern wie ARD, ZDF, Phoenix und Arte produzieren wir Dokumentarfilme, Dokumentationen und Reportagen. Darüber hinaus drehen wir auch Filme und Porträts für Institutionen und Unternehmen. Unsere Filme handeln von Politik, Gesellschaft, Geschichte und K ultur und nehmen Aspekte wie politische und geopolitische Hintergründe, n achhaltige , ökonomische Aspekte und gesellschaftliche Zusammenhänge in den Fokus. Wir sind davon überzeugt, dass es in Zeiten von alternativen Fakten, Verschwörungstheorien und Filterblasen wichtig ist, mit hintergründigem Wissen, hinterfragendem Blick und einem demokratischen Verständnis auf politische und soziale Wirklichkeit zu schauen, in Deutschland, Europa und auf die ganze Welt. Als Journalisten sind wir dabei der Wahrheit verpflichtet. Unsere Themen sind sorgfältig recherchiert und faktenbasiert. Wir beobachten, analysieren und dokumentieren und packen dies in ein Storytelling, dass den Zuschauer von der ersten Minute an mitnimmt und entsprechend der P lattform, auf der der Film läuft. So tragen wir zur Meinungsvielfalt bei und schärfen den Blick , stoßen Diskurse an, zeigen Perspektivwechsel auf . Wir begegnen Menschen aus verschiedenen Ländern und Kontinenten, hören ihre Geschichten und erleben Schicksale, die uns bewegen und deren Sichtbarmachung für alle Gesellschaften von Relevanz sind. Wir schauen da hin, wo oft weggeschaut wird, in die Krisen- und Kriegsgebiete weltweit oder ganz nah auf soziale Ungerechtigkeit und Ausgrenzung in Deutschland. Wir nehmen Rassismus, Antisemitismus oder überhaupt jede Form von Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen in den Blick , denn wir interessieren uns für ein respektvolles Miteinander, das auf Gleichberechtigung aller Menschen setzt und auf Solidarität, egal welchen Geschlechts, welcher Herkunft oder welcher Religionszugehörigkeit. Wir wollen berühren, packen, bewegen und neue Wege und Perspektiven aufzeigen. Wir interessieren uns dafür, mit unseren Filmen zu einem besseren Verständnis der Gegenwart beizutragen, Menschen zusammenzubringen statt zu spalten und Veränderungen anstoßen. Das ist unser Auftrag. KONTAKT We'd love to hear from you info@gropperfilm.de Find us on instagram 0049 (0) 6151 - 943851 Find us on Facebook

  • Die letzte Kolonie | Gropperfilm

    TRAILER DIE LETZTE KOLONIE DAS VERGESSENE VOLK DER WESTSAHARA Es ist die letzte Kolonie Afrikas – und liegt direkt vor den Toren Europas: Die Westsahara. 1975 hat Marokko die Westsahara besetzt – mittels eines Krieges, der auch von westlichen Ländern unterstützt wurde. Die Ureinwohner, die Sahrauis wurden vertrieben. Die, die blieben, sind Repressalien ausgesetzt, die die flohen, leben in algerischen Flüchtlingslagern – mit 17 Litern Wasser pro Tag pro Flüchtling und ohne wirkliche Zukunftsperspektive. Seit mehr als 4 Jahrzehnten. Wie lange kann das noch gut gehen? Entsteht hier der nächste Brandherd im Nordwesten Afrikas? Titel: DIE LETZTE KOLONIE - Das vergessene Volk der Westsahara 2016 90 min Regie: Christian Gropper Kamera: Matthias Schellenberg Produktion: Nina Freitag, Barbara Struif WEITERE KINOFILME ALLE FÜR EINEN DER TRAUM VON KURDISTAN BRANDMALE

  • Ein Abgeordneter, der anders tickt | Gropperfilm

    TRAILER Ein Abgeordneter, der anders tickt Der Film begleitet einen Abgeordneten, der sich trotz „Gewitter im Kopf“ , wie er sein Tourette-Syndrom beschreibt, nicht von seinem Ziel, ein guter Politiker zu wer den, abbringen lässt. Als Bijan Kaffenberger bei der Landtagswahl den Wahlkreis „Darmstadt II“ gegen eine ehemalige CDU-Ministerin gewann, war das eine kleine Sensation. Vor den Mikrofonen stand ein weithin unbekannter junger Mann, der so gar nicht dem Bild eines Politikers entsprach - ein junger Mann, der gleichwohl sofort auffällt. Bijan Kaffenberger zuckt immer wieder unkontrolliert und kommt seinem Gegenüber oft sehr nahe. Zugleich ist er charmant und nie um einen schlauen Spruch verlegen. Bijan Kaffenberger leidet am „Tourette-Syndrom“, einer Krankheit des Nervensystems. Aufgefallen ist Bijan Kaffenberger schon während der Kindheit im Odenwald. Damals beschloss er, seine Krankheit zu akzeptieren und den Zuckungen ein Schnippchen zu schlagen. Mit Intelligenz und guten Ideen war er bald ein respektierter Schüler. Nach dem Abitur studierte er Volkswirtschaft und startete seinen eigenen Youtube-Kanal, um mit Vorurteilen gegenüber Tourette-Kranken aufzuräumen. Mit 18 Jahren trat Kaffenberger in die SPD ein. 2019 steckt seine Partei in der Krise. Doch gerade das spornt den jungen Abgeordneten an. Unermüdlich unterwegs und immer aktiv in den sozialen Medien möchte er mit anderen jungen Politikern für einen Neuanfang stehen. Das kommt vor allem bei jungen Menschen an, die seinen authentischen Politikstil schätzen Wir begleiteten den jungen Abgeordneten während seines ersten halben Jahres im hessischen Landtag und erlebten dabei einen Politiker, der in der SPD als große Hoffnung gilt. Immer wieder stellen sich die Fragen: Wie geht Bijan Kaffenberger mit seiner Krankheit um, wie wird er damit wahrgenommen, und wie beeinflusst sie seine Arbeit als Politiker? Wir sind mit Bijan Kaffenberger bei seiner ersten Rede im Landtag dabei, zeiegn seine Besuchen im Landkreis, vor Jugendlichen in einer Schule oder auch beim gemeinsamen Wahlkampf mit dem Juso- Vorsitzenden Kevin Kühnert. Auch privat ließ sich Bijan Kaffenberger über die Schulter blicken: beim Besuch der Großmutter, die ihn großgezogen hat, wie auch bei seiner neuen Leidenschaft, dem Theaterspielen. Titel: Ein Abgeordneter, der anders tickt 2019 Themen: Hessischer Landtag, Politik, Abgeordneter, Tourette-Syndrom, SPD, Tourettikette Regie: Christian Gropper, Barbara Struif Kamera: Frank Reimann, Christian Gropper Schnitt: Nina Freitag, Barbara Struif Produktion: Gropperfilm Im Auftrag des HR-Fernsehens WEITERE REPORTAGEN Ausgemolken! Bauern ohne Nutztiere Ein Riesling aus Norwegen Bloß durchhalten! Ausgemolken! Bauern ohne Nutztiere

  • Bloß durchhalten | Gropperfilm

    TRAILER Bloß durchhalten - Selbstständige trotzen Corona Der Film erzählt von Selbstständigen, die mit viel Kreativität und allen möglichen Mitteln versuchen, irgendwie durch die Krise zu kommen. Und vor allem eines darf dabei nicht fehlen: „Ich habe die große Hoffnung, und das ist vielleicht auch ein kleiner Appell an alle da draußen: unterstützt euch in dieser Zeit gegenseitig, seid solidarisch" , so Bernd Salm, der alles tut, um das auch in die Tat umzusetzen. Überleben in der Krise – die Selbständigen drehen am Rad, trotzen Corona. Ein Jahr Coronavirus, Lockdowns, und kleine Lockerungen – das zehrt. Das Leben von 8kids-Rockmusiker Hans Koch ist total umgekrempelt, Imbisschef Bernd Salm und Weinhändler Michi Bode und Alexander Marschall versuchen, das Beste aus der Krise zu machen. Eine Zeit der Ängste und Ideen, aber auch eine Zeit des Umdenkens in Richtung mehr Solidarität und Nachhaltigkeit. Es gibt sie, die kleinen Lichtblicke in Coronazeiten. Doch es ist sch wer, den Mut nicht zu verlieren und irgendwie durchzuhalten. Vier Menschen versuchen es und kämpfen sich durch die Krise mit Energie und Kreativität. Der Chef der Salm-Dynastie hat Glück. Er darf inzwischen vor der eigenen Haustüre einen Imbisspavillion aufbauen. Viele Darmstädter*innen kommen auf ihrem Sonntagsspaziergang vorbei – halten Abstand und freuen sich. Während der eine punktuell etwas Normalität genießt, hat sich das Leben eines jungen Rockmusikers komplett umgekrempelt. Er stand kurz vor seinem Karriere-Durchbruch, wäre in der Welt unterwegs gewesen - nun kümmert er sich um Kinder und Küche. Seine Frau geht als Goldschmiedin neue Wege und verdient das Geld für die Familie. Ob Rockmusiker, Weinhändler oder Chef des Schaustellerverbandes – sie alle blicken zurück und nach vorn. Als vor einem Jahr der erste Lockdown für unser Land beschlossen wurde, hofften viele, der Spuk sei bald vorbei. Seit aber aus Tagen Wochen und aus Wochen Monate wurden, fällt es immer mehr Menschen schwer, sorgenfrei in die Zukunft zu schauen. Denn der Marathonlauf gegen Corona ist auch ein Jahr nach Ausbruch der Krise noch nicht zu Ende. Inzwischen wird es für viele sehr eng. Eine Zeit der Ängste und Ideen – und eine Zeit des Umdenkens. Mit einem Blick, der nach vorne gerichtet ist und die vier Darmstädter vielleicht sogar gestärkt aus der Pandemie begleiten wird. Denn die Hoffnung stirbt bekanntlich ja zuletzt. Titel: Bloß durchhalten - Selbstständige trotzen Corona 2021 Themen: Nachhaltigkeit, Solidarität, Selbstständigkeit, Schausteller, Rockmusiker, Weinhändler, Corona, Lockdown Regie: Christian Gropper, Barbara Struif Kamera: Christian Gropper Schnitt: Ilana Goldschmidt Ton:Linus Otto Länge: 32 min Im Auftrag der ARD/HR WEITERE REPORTAGEN Hilfstransport für Kobane Ein Riesling für Norwegen Ausgemolken! Bauern ohne Nutztiere

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