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- News | Gropperfilm
News Bella Ciao! Vom deutschen Soldaten zum Partisan 3 deutsche Soldaten, die sich doch noch gegen den Faschismus stellten "Die unsichtbare Künstlerin" Das fantastische Leben und Werk der Roma Engelmann Asel und ihre Geschwister Asel ist wieder gesund und lebt wieder mit ihrer Familie im Irak Bella Ciao! Vom deutschen Soldaten zum Partisan 3 deutsche Soldaten, die sich doch noch gegen den Faschismus stellten 1/7 Juni 2025 Welcome visitors to your site with a short, engaging introduction. Double click to edit and add your own text. Die Filmpremiere von "Bella Ciao! Vom deutschen Soldaten zum Partisan" findet am 10. Juni um 22 Uhr 40 auf arte statt. Sommer 1944. Mehr als eine Million deutsche Soldaten kämpfen in Italien. Immer weniger von ihnen glauben noch daran, dass Deutschland den 2. Weltkrieg gewinnen kann. Viele werden Zeugen der Kriegsverbrechen, die SS und Wehrmacht an der italienischen Zivilbevölkerung begehen. Und einige treffen eine hochriskante Entscheidung: sie laufen zu den italienischen Partisanen über. Ihre Geschichte ist kaum bekannt, denn auch nach dem Ende des Nationalsozialismus schwiegen die Heimkehrer, um nicht als Vaterlandsverräter bestraft zu werden. 80 Jahre später gehen drei Nachfahren in Italien auf Spurensuche. Mai 2025 Es ist soweit: Die Filmpremiere für "Die unsichtbare Künstlerin" findet am Mittwoch, den 14.5. um 18 Uhr statt. Weitere Termine im Kino: Freitag, 16.05. um 18 Uhr und Dienstag, 20.05. um 20 Uhr. Mit unserem neuen Dokumentarfilm gehen wir dem fantastischen Leben und Werk von Roma (Rosemarie) Engelmann nach. Sie wohnte zwar in einer Künstlerkolonie, doch bekannt geworden ist ihr Mann, der 2011 verstorbene Komponist für Neue Musik Hans Ulrich Engelmann. Das spannende Leben und das vielfältige Oeuvre der 100-Jährigen ist kaum entdeckt. Dabei ist es ein wahrer Schatz, den die Künstlerin im Schatten ihres berühmten Mannes in Darmstadt erschaffen hat. Höchste Zeit also, die 2023 verstorbene Künstlerin und ihr Werk ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen. August 2024 "Aus Asche und Trümmern" - unser neuer Film mit Jugendlichen und Zeitzeugen über die Darmstädter Brandnacht am 11.9.1944 hat Premiere am 10.9.24 um 20 Uhr in der Centralstation Mit unserem neuen Dokumentarfilm beleuchten wir vor dem Hintergrund der Zerstörung Darmstadts Kriegserfahrungen im globalen Kontext. Dafür treffen wir junge Menschen, die z.T. selbst aus einem Kriegsgebiet nach Darmstadt gekommen sind, und Überlebende der Brandnacht und suchen Orte auf, die damals eine besondere Bedeutung hatten. Eine Bunker-Challenge wird dabei eine Rolle spielen, wir gehen aber auch ins Tonstudio und in den Bürgerpark und zeigen, wie man Demokratie lebendig hält und wie man Hass und Hetze begegnen kann. Auf diese Weise entsteht ein lebendiger Austausch zwischen Vergangenheit und Gegenwart. April 2024 Dreharbeiten starten zu unserem neuen Film mit Jugendlichen über die Darmstädter Brandnacht am 11.9.1944 Am 11. September vor 80 Jahren erlebte Darmstadt eine Bombennacht, bei der fast die gesamte Innenstadt zerstört wurde und knapp 12000 Menschen ums Leben kamen. Jetzt gehen wir gemeinsam mit Jugendlichen, die zum Teil selbst aus Krisen - und Kriegsgebieten kommen - auf Spurensuche und stellen die Frage: was geht mich das heute noch an? September 2023 Auf das Leben! Unser Filmprojekt über junges jüdisches Leben läuft im Kino. Unser Filmprojekt gegen Antisemitismus mit 5 jüdischen Jugendlichen läuft am 3.9.23 im Auerbacher Synagogenverein mit anschließender Diskussion und am 13.9.23 im Universum Kinobetrieb in Braunschweig im Rahmen der jüdischen Kulturwoche. August 2023 Zeitenwende - Zurück zum Kalten Krieg? Unser ARD-History-Film von 2022 ist zuzeit auf YouTube verfügbar: Jetzt kostenlos streamen: https://youtu.be/XueLQDcPkqA Dezember 2022 Wir wüschen allen ein liebevolles Fest und einen tollen Start ins Neue Jahr 2023! Und wir hoffen auf baldigen Frieden ! Juli 2022 Auf das Leben! Unser Filmprojekt über junges jüdisches Leben läuft im Kino. Unser Filmprojekt gegen Antisemitismus mit 5 jüdischen Jugendlichen läuft u.a.im Rex-Kino in Darmstadt ab Juli und bei den jüdischen Kulturwochen am 14.12.22 März 2022 Zurück nach Albanien - 5 Jahre später - arte-Erstausstrahlung Vor 5 Jahren hatten wir eine albanische Familie getroffen, die nach Deutschland kam und abgeschoben wurde. Ihre Rückkehr nach Albanien hatten wir mit der Kamera begleitet. Nun haben wir sie wieder besucht und nachgesehen, wie es ihnen heute geht. Aus der damals 4-köpfigen Familie mit den Eltern Jetmir und Emirjeta und 2 Töchtern ist eine Großfamilie geworden. 2 weitere Mädchen hat die Familie bekommen. Doch noch immer wohnen sie in einer kleinen Barracke an einem Feldrand, ohne eine wirkliche Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Februar 2022 1700 Jahre jüdisches Leben - Filmprojekt Unser Filmprojekt gegen Antisemitismus mit 5 jüdischen Jugendlichen nimmt langsam Form an. Wir hatten von März bis November 2021 mit ihnen in Darmstadt und Berlin gedreht und daraus ist ein Dokumentarfilm-Projekt entstanden, bei dem es auch eine Version für hessische Schulen geben wird. Wichtig ist uns, dass ihre Perspektive im Vordergrund steht und sie den Film selbst aus ihrer Sicht erzählen. Januar 2020 Wir haben Asel und ihre Familie bei Dreharbeiten im Irak getroffen, sie hatte eine starke Skoliose und wäre daran bald gestorben. Sie konnte nicht mehr laufen und ihr Rücken war schon stark gekrümmt. Ihr Schicksal hat uns so berührt, dass wir einen Spendenaufruf gestartet haben, um ihr eine Operation in der Hessing-Klinik in Augsburg zu ermöglichen. Die Operation war sehr kompliziert, doch sie hat es geschafft. Im Juni 2019 konnte sie die Krankenstation verlassen und in den Irak zurückkehren. Seitdem kann sie wieder aufrecht gehen und es geht ihr gut. Sie hat keine Beeinträchtigungen mehr. Asel vor ihrer OP mit Vater Saleh Hadi im März 2019 Asel geht Schritt für Schritt ins Leben zurück
- Auf das Leben! Junges jüdisches Leben in Deutschland | Gropperfilm
In dem Dokumentarfilm von Barbara Struif und Christian Gropper erleben wir 5 jüdische Jugendliche bei ihrem Alltag zwischen Boxclub und Synagoge, Instagram und Schabbat. Sie nehmen uns mit in ihre ganz persönlichen Lebenswelten und erzählen aus ihrer Perspektive, was für sie „jüdisch sein“ bedeutet. Nachhall AUF DAS LEBEN! JUNGES JÜDISCHES LEBEN IN DEUTSCHLAND Das Dokumentarfilm-Projekt mit Amelie, Ariel, Dina, Eugen und Liora aus Darmstadt erzählt vom Alltag der fünf Jüdinnen und Juden zwischen Boxclub und Synagoge, Instagram und Koscher Life, Schabbat und Party. Gemeinsam geht es auf Entdeckungsreise durch die jüdische Kultur in Berlin und wir erfahren, was sie bewegt - von einem starken Zusammenhalt der jüdischen Gemeinde und der Konfrontation mit antisemitischen Sprüchen bis zu dem Gefühl von Angekommen-Sein oder Heimatlosigkeit. Und obwohl sie nicht unterschiedlicher sein könnten – mal mehr oder weniger religiös, mal künstlerisch oder sportlich interessiert – so gilt für alle das gleiche: ihr größter Wunsch ist es, als Jugendliche im Hier und Jetzt gesehen werden und nicht als „Aliens“. WEITERE FILME Titel: AUF DAS LEBEN! - JUNGES JÜDISCHES LEBEN IN DEUTSCHLAND 2021 75 min Regie: Christian Gropper, Barbara Struif Kamera: Christian Gropper , Linus Otto, T obias Wolf Musik: Christoph Paulssen Schnitt: Nina Freitag Produktion: Barbara Struif Mitarbeit: Zoë Struif ALLE FÜR EINEN DER TRAUM VON KURDISTAN BRANDMALE
- Zeitenwende | Gropperfilm
Die arte-Reportage von Barbara Struif und Christian Gropper erzählt von verzweifelten Bauern und einer Bewegung, die nicht nur dem Tierleid ein Ende setzt, den Landwirten einen Ausweg bietet, sondern auch für Klimaschutz sorgt. Transfarmation initiert von Veganerin und Philosophin Sarah Heiligtag 1/5 Zeitenwende - Zurück zum Kalten Krieg? Drei junge Journalist*innen aus Hessen, Bremen und Bayern machen sich auf eine Reise durch Deutschland und suchen in der Geschichte nach Antw orten. Für diesen Film treffen sie Zeitzeug*innen an Originalschauplätzen des Kalten Krieges und befragen auch ihre Angehörigen, die die Zeit des Wettrüstens selbst erlebt haben . Sie sind nach dem Ende des Kalten Kriegs geboren und kennen das "Gleichgewicht des Schreckens" nur vom Hörensagen. Die Sorge über einen Krieg mitten in Europa ist für junge Menschen sprunghaft an die erste Stelle der Zukunftsängste getreten. Ein globaler, vielleicht sogar nuklearer Krieg war für sie nicht vorstellbar. Dieser Generation wird jetzt eine "Zeitenwende" verkündet – was heißt das für sie? J ulia Grantner kommt aus Bayern. Kann die junge Mutter ihre pazifistische Grund überzeugung noch b eibehalten oder ist der drastisch gestiegene Wehretat die notwendige Antwort auf den Ukrainekrieg? Bei den Gebirgsjägern in Bad Reichenhall erfährt Julia, dass es für die jungen Soldat* innen mehr denn je um die Verteidigung unserer Freiheit geht. Selbst Begriffe wie Töten und Sterben sind schon lange kein Tabu mehr. Sophie Labitzke kam nach der Wiedervereinigung in Brandenburg auf die Welt und lebt heute als Journalistin in Bremen. Sie bes ucht Dorothea Fischer, eine ehemalige Friedensaktivistin, die in den 80er Jahren in die Bundesrepublik abgeschoben wurde, weil sie mit ein paar Freund *inn en eine Schweigeminute für den Frieden halten wollte. Dass es in der DDR überhaupt eine Friedensbewegung gab, erfährt sie erst jetzt, ihre Eltern hatten nie mit ihr darüber gesprochen. Sie hatte aber auch nie gefragt, ein Leben im Frieden war für sie trotz der vielen Konflikte in Afghanistan, dem ehemaligen Jugoslawien, Georgien oder auf der Krim einfach selbstverständlich. Danijel Stanic aus Frankfurt weiß als einziger der drei, was Krieg bedeutet. Als Fünfjähriger ist er mit seinen Eltern vor den serbischen Bombenangriffen aus Bosnien geflohen und hat in Deutschland eine Zuflucht gefunden. Zum ersten Mal reist er jetzt auf den Spuren seiner Kindheit nach Srebrenica, wo serbische Milizen im Juli 1995 mehr als 8000 bosniakische Männer ermordet hatten. Für Kada Hotic, die Danijel am Grab ihres ermordeten Mannes trifft, trägt bis heute die internationale Gemeinschaft eine Hauptschuld an diesem Massaker. Aber war die Bombardierung Serbiens dann die richtige Schlussfolgerung? Das wollen Julia und Sophie von Marieluise Beck wissen, einst glühende Friedensaktivistin, die heute ebenso leidenschaftlich eine Verteidigung der Ukraine fordert. Für Danijel, Julia und Sophie wird es schwer, nach dieser Reise die Zeit ihrer Jugend als unbeschwerte Zeit des Friedens in Erinnerung zu behalten. Das Roadmovie in die Vergangenheit, in eine Geschichte von Krieg und Frieden in Europa entstand in Zusammenarbeit von hr, Radio Bremen und BR unter der Regie von Christian Gropper. Titel: Zeitenwende - Zurück zum Kalten Krieg? 2022 ´2 T hemen: Ukraine-Krieg, Kalter Krieg, Point Alpha Regie: Christian Gropper, Julia Grantner, Sophie Labitzke, Danijel Stanic Kamera: Benedikt Franke, Nico Drago Schnitt: Iris Litzenberg Im Auftrag der ARD WEITERE REPORTAGEN Hilfstransport für Kobane Ein Riesling aus Norwegen Ein Abgeordneter, der anders tickt
- Kontakt/Impressum | Gropperfilm
Kontakt/Impressum Gropperfilm GmbH Ludwig-Engel-Weg 5 Park Rosenhöhe 64287 Darmstadt 0049-(0)6151943851 info@gropperfilm.de Geschäftsführer: Christian Gropper USt-Id-Nummer: DE206445240 Amtsgericht Darmstadt, HBR 7655 Copyright Gropperfilm Produktions GmbH Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Reproduktion und/oder Weiterverwendung von Inhalten dieser Website ist rechtlich nicht gestattet. Haftungsausschluss: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keinerlei Haftung für den Inhalt externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich und haftbar zu machen. Hier finden Sie unsere komplette Datenschutzerklärung als PDF-Datei Phone Mail
- Der Traum von Kurdistan | Gropperfilm
TRAILER DER TRAUM VON KURDISTAN Der Film „Der Traum von Kurdistan“ macht sich auf die Suche nach den Träumen einer ganzen Generation. Fast sechs Wochen lang haben wir gedreht, ganz im Süden des kurdischen Autonomiegebiets im Irak. Mit jungen Kurden, die uns von ihren Hoffnungen berichten, mit Peschmerga Soldat*innen, die vom Krieg gegen IS Milizen erzählen oder mit Überlebenden aus einer Zeit, als der irakische Diktator Saddam Hussein das kurdische Volk für immer vernichten wollte. Wir treffen Nareman, einen 21- jährigen Jungen aus dem Ort Kifri, der einmal ein bekannter Maler werden möchte, oder Haidar, einen 12-jährigen Flüchtlingsjungen, der den Lebensunterhalt für seine ganze Familie verdienen muss. Und Kawa einen dreißigjährigen Deutsch-Kurden aus Karlsruhe, der sich den Peschmerga Soldaten angeschlossen hat, um sie beim Kampf gegen den IS zu unterstützen. Der Film begleitet diese Menschen und erzählt ihre Geschichten aus einem für uns doch so unbekannten Land. Titel: DER TRAUM VON KURDISTAN 2016 90 min Regie: Christian Gropper Kamera: Michael Schaff / Christian Gropper Filmpoduktion: Gropperfilm WEITERE KINOFILME DIE LETZTE KOLONIE BRANDMALE ALLE FÜR EINEN
- Das Robin Hood - Arm und Reich | Gropperfilm
TRAILER Das Robin Hood - Arm und Reich an einem Tisch Der Film erzählt die Geschichte von Padre Ángel, der alles daran setzt, dass Zitat von Papst Franziskus „Wir müssen lernen, die Solidarität zu leben, denn ohne Solidarität ist unser Glaube tot“ , in die Tat umzusetzen. Wir besuchen ihn in seiner Kirche, in der Madrider Innenstadt, die er 7 Tage pro Woche, 24 Std. täglich geöffnet hat. Obdachlose dürfen nachts auf den Bänken schlafen und die Armenspeisung wird auch täglich durchgeführt. Doch Padre Ángel war das noch nicht genug. Er möchte den Armen gerne ein ganz besonderes Geschenk machen. Das Geschenk heißt - Würde, Menschlichkeit und Normalität - wenn auch nur für ein paar Stunden. Und so eröffnete er vor kurzem das Restaurant „Robin Hood“ , in dem am Tag die Gäste Geld für den Abendbetrieb spenden können. Am Abend hat das Robin Hood für Bedürftige geöffnet, die, nach einer Anmeldung in der Kirche von Padre Ángel, hier einen Tisch reserviert bekommen. 2 Stunden Normalität ist ein Glück, von dem hier alle über Tage zehren. Die ehrenamtliche Kellnerin Isabelle empfängt am Abend die Gäste mit ihrem freundlichen Lächeln und ihrer offenen Art. In der Kirche hatten wir tagsüber auch den Arbeitslosen Antonio getroffen, der heute Abend einen Platz im Robin Hood bekommen hat. Er hat sich extra schick gemacht, denn dies ist ein besonderer Abend für ihn. „Ein wunderbarer Traum“ , so sagt er, „der hier in Erfüllung geht. Hier werde ich seit langer Zeit wieder behandelt, wie ein ganz normaler Gast.“ So wie früher, bevor er plötzlich seine Arbeit verloren hatte. Für Padre Ángel ist das Grund genug weiter zu machen. Er ist schon auf der Suche nach Sponsoren, die ein weiteres Restaurant unterstützen und nach geeigneten Räumen. Denn das Nächste soll nicht nur mehr Plätze haben, er möchte auch den Mittags- und den Abendbetrieb zusammenlegen. Arm und Reich an einem Tisch. Das ist der große Wunsch des Padres. Titel: Das Robin Hood - Arm und Reich an einem Tisch 2017 Themen: Padre Angel, Solidarität, Armut, Obdachlosigkeit, Gemeinschaft Regie: Christian Gropper Kamera: Matthias Schellenberg / Christian Gropper Schnitt: Thilo Becker Produktion: Gropperfilm Im Auftrag des SWR-Fernsehens WEITERE REPORTAGEN Zurück nach Albanien Ruhestand - Eine Herausforderung Ein Hilfstransport für Kobane
- Frankfurt - Kobane - Ein Hilfstransport | Gropperfilm
TRAILER In der Kategorie "einfach mutig" TRAILER Frankfurt - Kobane Ein Hilfstransport mit Hindernissen Montagmorgen, 10 Uhr. Großes Meeting in den Räumen der Frankfurter Hilfsorganisation Medico International. Seit bald fünfzig Jahren sind die Frankfurter im Einsatz für Menschen in Not. Martin Glasenapp, seit sieben Jahren bei Medico, koordiniert die Hilfe für die kurdische Stadt Kobane ganz im Norden von Syrien. Sie war lange in den Schlagzeilen, nachdem Ende des Jahres 2014 Soldaten der IS-Milizen bis in die Stadt vordrangen. Tausende Bewohner starben, Zehntausende flohen über die nahegelegene Grenze in die Türkei. Im Januar 2015 gelang es kurdischen Einheiten mit Hilfe von US-Luftangriffen und irakischen Einheiten, Kobane zu befreien. Martin Glasenapp war nur wenige Tage nach Vertreibung des IS in Kobane, und er weiß, wie nötig dort medizinische Hilfe ist. Er reist wieder nach Syrien, mit einer Blutbank für die vielen verletzten Menschen, die dort unter schwierigsten Bedingungen leben. Der Transport von Medico International wird unterwegs immer wieder aufgehalten, der Grenzübertritt von der Türkei nach Syrien scheint erst unmöglich. Dann findet Martin Glasenapp doch noch Wege. Im provisorischen Krankenhaus in Kobane warten Ärzte und Patienten schon lange auf die Blutkonserven aus Frankfurt. Christian Gropper hat den Medico-Mitarbeiter bis nach Kobane begleitet und schaut hinter die Kulissen der Frankfurter Hilfsorganisation, die 1997 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde. Mit viel Mut und Engagement begegnen sie dem Krieg in Syrien. hr Fernsehpreis 2016 Kategorie: "Mutig" hr Fernsehpreis 2016 Kategorie: "Mutig" Titel: Frankfurt - Kobane - Ein Hilfstransport mit Hindernissen 2015 Themen: Kobane, Syrienkrieg, Kriegsge biet, Medico International Regie: Christian Gropper Kamera: Christian Gropper Schnitt : Maurice Friedrich Länge: 30 min Im Auftrag des HR WEITERE FILME ZURÜCK NACH ALBANIEN DER TRAUM VON KURDISTAN DIE LETZE KOLONIE
- Alle Für Einen, Gropperfilm, Race Across America, Andreas Beseler, Radrennen
Der Dokumentarfilm "Alle für Einen" erzählt die Geschichte einer wahren Freundschaft. Beim Race Across Amercia wollte der an multipler Sklerose erkrankte Andreas Beseler teilnehmen, doch ein Unfall sorgte dafür, dass seine Freunde das härteste Radrennen der Welt für ihn fuhren. TRAILER ALLE FÜR EINEN ÜBER WAHRE FREUNDSCHAFT UND DAS HÄRTESTE RADRENNEN DER WELT Vor ein paar Jahren startete der an multipler Sklerose erkrankte Andreas Beseler, von allen nur "Besi" genannte, mit Freund*innen zu seiner "Tour fürs Leben". Zwei Wochen mit dem Rennrad durch Europa. Mit chronisch kranken und gesunden Radsportler*innen. Die Fahrt wurde zu einem großen Erfolg. Aus Tourmitgliedern wurden Freunde und Freundinnen. Besi & Friends war geboren. 2018 sollte die Herausforderung noch größer sein. Besi und seine Freunde wollten mit dem Rennrad quer durch die USA fahren. In einer Woche fast 5000 km zurücklegen, beim Race Across America, dem härtesten Radrennen der Welt. Und das für einen guten Zweck. Länger als ein Jahr hatten sich die Freunde vorbereitet. Sponsoren gesucht, ein Team zusammengestellt und die Strecke minutiös geplant. Nur wenige Wochen vor dem Start forderte das schicksal Besi erneut heraus. Bei einer Trainingsfahrt kam es zu einem schweren Unfall, bei dem Besi fast ums Leben kam. Der Traum vom RAAM war geplatzt. Doch dann entschieden Besis Freunde sich, trotzdem zu fahren: für ihren Captain. Eine Woche auf dem Rad mit extrem wenig Schlaf, bei Hitze, Kälte und Dauerregen. Durch endlose Wüsten und über hohe Berge. Von Oceansidein Kalifornien bis nach Anapolis in Maryland. Ein Rennen durch 12 US Staaten, gegen die Zeit und viele andere Teams. Für alle ein extremer Weg, doch der Größte lag vor Besi, der sich daheim zurück ins Leben kämpfen musste. Eine Tour, die alle an ihre Grenzen gehen ließ und am Ende doch näher zusammen schweißte. Der Dokumentarfilm "Alle für Einen" erzählt ihre Geschichte. Titel: ALLE FÜR EINEN - ÜBER WAHRE FREUNDSCHAFT UND DAS HÄRTESTE RADRENNEN DER WELT 2019 Themen: RAAM Race across America, Zusammenhalt, Team, Freundschaft, Radrennen, Tour, Andreas Beseler Autoren: Christian Gropper, Barbara Struif Kamera: Christian Gropper Schnitt: Nina Freitag, Barbara Struif Produktion: Gropperfilm Länge: 90 min Erscheinungsdatum: 2019 WEITERE KINOFILME DIE LETZTE KOLONIE DER TRAUM VON KURDISTAN BRANDMALE
- Bloß durchhalten | Gropperfilm
TRAILER Bloß durchhalten - Selbstständige trotzen Corona Der Film erzählt von Selbstständigen, die mit viel Kreativität und allen möglichen Mitteln versuchen, irgendwie durch die Krise zu kommen. Und vor allem eines darf dabei nicht fehlen: „Ich habe die große Hoffnung, und das ist vielleicht auch ein kleiner Appell an alle da draußen: unterstützt euch in dieser Zeit gegenseitig, seid solidarisch" , so Bernd Salm, der alles tut, um das auch in die Tat umzusetzen. Überleben in der Krise – die Selbständigen drehen am Rad, trotzen Corona. Ein Jahr Coronavirus, Lockdowns, und kleine Lockerungen – das zehrt. Das Leben von 8kids-Rockmusiker Hans Koch ist total umgekrempelt, Imbisschef Bernd Salm und Weinhändler Michi Bode und Alexander Marschall versuchen, das Beste aus der Krise zu machen. Eine Zeit der Ängste und Ideen, aber auch eine Zeit des Umdenkens in Richtung mehr Solidarität und Nachhaltigkeit. Es gibt sie, die kleinen Lichtblicke in Coronazeiten. Doch es ist sch wer, den Mut nicht zu verlieren und irgendwie durchzuhalten. Vier Menschen versuchen es und kämpfen sich durch die Krise mit Energie und Kreativität. Der Chef der Salm-Dynastie hat Glück. Er darf inzwischen vor der eigenen Haustüre einen Imbisspavillion aufbauen. Viele Darmstädter*innen kommen auf ihrem Sonntagsspaziergang vorbei – halten Abstand und freuen sich. Während der eine punktuell etwas Normalität genießt, hat sich das Leben eines jungen Rockmusikers komplett umgekrempelt. Er stand kurz vor seinem Karriere-Durchbruch, wäre in der Welt unterwegs gewesen - nun kümmert er sich um Kinder und Küche. Seine Frau geht als Goldschmiedin neue Wege und verdient das Geld für die Familie. Ob Rockmusiker, Weinhändler oder Chef des Schaustellerverbandes – sie alle blicken zurück und nach vorn. Als vor einem Jahr der erste Lockdown für unser Land beschlossen wurde, hofften viele, der Spuk sei bald vorbei. Seit aber aus Tagen Wochen und aus Wochen Monate wurden, fällt es immer mehr Menschen schwer, sorgenfrei in die Zukunft zu schauen. Denn der Marathonlauf gegen Corona ist auch ein Jahr nach Ausbruch der Krise noch nicht zu Ende. Inzwischen wird es für viele sehr eng. Eine Zeit der Ängste und Ideen – und eine Zeit des Umdenkens. Mit einem Blick, der nach vorne gerichtet ist und die vier Darmstädter vielleicht sogar gestärkt aus der Pandemie begleiten wird. Denn die Hoffnung stirbt bekanntlich ja zuletzt. Titel: Bloß durchhalten - Selbstständige trotzen Corona 2021 Themen: Nachhaltigkeit, Solidarität, Selbstständigkeit, Schausteller, Rockmusiker, Weinhändler, Corona, Lockdown Regie: Christian Gropper, Barbara Struif Kamera: Christian Gropper Schnitt: Ilana Goldschmidt Ton:Linus Otto Länge: 32 min Im Auftrag der ARD/HR WEITERE REPORTAGEN Hilfstransport für Kobane Ein Riesling für Norwegen Ausgemolken! Bauern ohne Nutztiere
- Videos anschauen | Gropperfilm
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- Zurück nach Albanien - Teil 1 + 2 | Gropperfilm
TRAILER Zurück nach Albanien Teil 1: Wenn der Traum von Deutschland zerplatzt Der Film erzählt die Geschichte der albanischen Familie Uka. „Als wir hierher (nach Deutschland) kamen, dachten wir, das wir alle Sorgen hinter uns gelassen hatten" . Doch leider kam alles anders als erhofft. Die Reportage begleitet die albanischen Familie Uka, die mit ihren zwei- und vierjährigen Kindern im Herbst 2017 nach Deutschland kam, um hier ein besseres Leben führen zu können. Doch ihr Asylantrag wurde abgelehnt. Nach ein paar Wochen in Deutschland muss die Familie wieder zurück. Wir sind bei ihrer Odyssee dabei: Von ihrem Flüchtlingswohnheim in Gießen, über Frankfurt, mit dem Flieger nach Tirana und dann von dort aus mit dem Bus bis in einen abgelegenen, staubigen Vorort der albanischen Stadt Skhoder. Was geschieht mit einer Familie, deren Hoffnungen auf ein Leben in Deutschland zerplatzt sind und die jetzt einen Neuanfang wagen muss? Wir werden dabei sein, an den letzten Tagen in Deutschland erfahren, was sie sich noch vor ein paar Monaten hier erträumt hatten und dann mit ihnen nach Hause fahren. Dokumentarisch und nah an den Protagonisten, mit einem kleinen Team und einer Großchip-Handkamera. Ein paar Wochen später werden wir noch mal nach Albanien fliegen um zu schauen, wie es der Familie Uka ergangen ist. Die Reportage-Reihe auf ARTE "Re:"erzählt Geschichten von Menschen - authentisch und ganz nah dran. Es sind Geschichten, die hinter den Schlagzeilen stecken, die berühren, erstaunen und zum Nachdenken anregen. In 30 Minuten zu einem aktuellen Thema zeigt jede Reportage eine Facette Europas, begegnet spannenden Menschen und taucht in andere Lebenswelten ein. „Re:“ macht damit Europa in seiner Vielfalt erlebbar und begreifbar. Titel: Zurück nach Albanien Wenn der Traum von Deutschland zerplatzt 2017 T hemen: Abschiebung, Hoffnung auf ein besseres Leben, Aufbruch, Zurückkeherer Regie: Christian Gropper Kamera: Dominik Schunk Ton: Christian Zyphus Schnitt: Maurice Friedrich Sprecher: Uli Höhmann Länge: 30 min Im Auftrag von Arte Zurück nach Albanien Teil 2: Fünf Jahre später Der 2. Teil des Films erzählt, wie die Geschichte der albanischen Familie Uka weiterging. 2017 kam die Familie Uka aus Albanien nach Deutschland, doch ihr Asylantrag wurde abgelehnt. Sie kehrten zurück. 2022 ist ihre armselige Bleibe kaum wieder zu erkennen. Dank Emirjeta, die den ganzen Tag schuftet. Das brachliegende Land um das Haus hat sie kultiviert. Jetmir sucht immer noch Arbeit als Tagelöhner. Ihre vier Töchter sollen einmal zur Schule gehen. Vor fünf Jahren kam die Familie Uka aus Albanien nach Deutschland, hoffte auf Asyl und ein besseres Leben für die Kinder. Doch ihre Träume zerplatzten nach nur wenigen Wochen. Ihr Asylantrag wurde abgelehnt, und sie kehrten zurück in ihr armseliges Häuschen im Norden des Landes. Ohne Arbeit, erstmal gescheitert. Wie sieht ihr Leben jetzt aus, fünf Jahre später? Das Häuschen ist kaum wieder zu erkennen. Dank Mutter Emirjeta, die von Sonnenaufgang bis spät in den Abend schuftet. Neben ihren Kindern laufen jetzt ein paar Ziegen und Hühner durch den Garten. Das brachliegende Land um das Haus hat sie kultiviert, baut Kartoffeln, Tomaten und Paprika an. Das Gemüse verkauft sie auf dem Markt. Abends dann, wenn die Kinder schlafen, klebt sie in Heimarbeit italienische Schuhe zusammen. Vater Jetmir ist immer noch auf der Suche nach Arbeit als Tagelöhner. Er hofft auf einen Stammhalte r. Dass sich das Leben der Ukas dennoch verändert hat, liegt allein an seiner Frau. Noch zwei Töchter hat sie inzwischen geboren. Emirieta Uka hat einen neuen Traum: i hre Mädchen sollen zur Schule gehen und mehr lernen, als sie jemals konnte. Ihre Älteste, Megelisa, ist inzwischen ein Teenager – und sie ist die beste Schülerin ihrer Klasse. Aber Emirjeta Uka erfährt jeden Tag, wie schwer es für Frauen und Mädchen in Albanien ist, eine patriarchalisch geprägte Gesellschaft aufzubrechen. Titel: Zurück nach Albanien Fünf Jahre später 2022 T hemen: Abschiebung, Hoffnung auf ein besseres Leben, Aufbruch, Zurückkehrer, Albanien, Migration, Armut, Geflüchtete Regie: Christian Gropper Kamera: Nico Drago Schnitt: Anna Demisch Länge: 30 min Im Auftrag von Arte WEITERE REPORTAGEN Hilfstransport für Kobane Ein Abgeordneter, der anders tickt Ein Riesling aus Norwegen Hilfstransport für Kobane
- Mein Papa räumt die Minen weg | Gropperfilm
TRAILER Mein Papa räumt die Minen weg Greta Masche ist sieben Jahre alt. Mehr als die Hälfte seines Lebens hat das Mädchen aus Berlin im Ausland verbracht, in Ländern, die für die meisten von uns wohl kaum als Urlaubsziel in Frage kommen. Warum? Ihr Vater Frank ist Minenräumer. Seit fast 20 Jahren arbeitet er für Hilfsorganisationen auf der ganzen Welt. Immer dort, wo er am meisten gebraucht wird, um die tödlichen Reste der Kriege wegzuräumen: damit Bauern auf ihre Felder und Kinder in ihre Schulen zurückkehren können - und damit Familien wieder eine Zukunft haben. Frank Masche hat selbst Familie: Anja, seine Frau, und die Kinder Greta und Erik. Als er vor vier Jahren in den Libanon geschickt wurde, hat er sie mitgenommen; denn das Land galt als relativ sicher. Doch nur eine Woche nach der Ankunft befand sich die junge Familie mitten im Krieg. Ein einschneidendes Erlebnis, das die Masches zusammengeschweißt hat. Nach dem Libanon folgte ein Einsatz in Sri Lanka. Im Herbst letzten Jahres wurde Frank Masche nach Kambodscha gerufen. Kurz vor Weihnachten konnte er die Familie nachholen. Ein neues Zuhause. 10.000 Kilometer von Deutschland entfernt. Der Film "Mein Papa räumt die Minen weg" erzählt die Geschichte der Masches. Der Film begleitet Frank Masche bei seiner gefährlichen und heiklen Arbeit. Er begleitet auch den Umzug von Anja Masche und ihren Kindern von Sri Lanka nach Phnom Penh, Kambodscha. Wieder beginnt alles von vorne: mit einer neuen Schule für Greta, einer neuen Jobsuche für Mutter Anja und vielen Herausforderungen für Frank, der sich nach einer Beförderung hier in Kambodscha erst mal bewähren muss. Wie schafft es die Familie, mit all diesen Herausforderungen zurecht zu kommen? Was bedeutet es für die Kinder, wenn ihr Vater einem so gefährlichen Beruf nachgeht? Und wie findet sich die Familie in einem neuen Land zurecht, in dem noch heute viele Menschen durch Minen getötet werden und der Krieg noch immer in allen Köpfen ist. Titel: MEIN PAPA RÄUMT DIE MINEN WEG 2011 Themen: Minen, Kriegsge biet, Kambodscha Regie: Christian Gropper Kamera: Christian Gropper Länge: 30 min Im Auftrag des HR WEITERE REPORTAGEN Ein Abgeordneter, der anders tickt Ein Riesling aus Norwegen Hilfstransport für Kobane